Call for Abstracts: Robust and flexible interactive language technology for human empowerment @ IPrA, July 9-14, 2023, Brussels

C
CIP4N
Mon, Oct 31, 2022 4:57 PM

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Buschmeier,

zur Thematik “Robust and flexible interactive language technology for human
empowerment” und den Kongress der IPrA im Juli 2023 in Brüssel
stelle ich Ihnen eine Technologie als Abstract vor, welche wir seit 2008 in
einem privaten Forschungsprojekt entwickeln.

Dabei kommen mehrere neue logisch / technisch / mathematisch / linguistische
wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einsatz,
die weit außerhalb des Mainstreams liegen, und das Ziel robuster und
flexibler Technologie zum
automatischen Verstehen natürlicher Sprache erstmals weltweit überzeugend
ermöglichen.

Dabei kommt nicht nur unsere Entdeckung eines
neuro-pragmatisch-mathematischen Effektes in 2008 zu Gute,
sondern auch Erkenntnisse, die Mitglieder des Wiener Kreises (K.Gödel /
R.Carnap) in Mathematik und Sprachphilosophie bereits 1932 hatten.
Insbesondere konnten wir Erkenntnisse von L. v. Wittgenstein
weiterentwickeln, indem wir erkannten, dass sich mit quaternären atomic
facts
die Substanz des „Sensus Communis“ erfassen lässt, welcher das Verstehen von
natürlicher Sprache ermöglicht, so wie es bereits Cicero um 50 v.Chr.
beschrieb.
Mit nur formell logischen, binären ja/nein Aussagen, ist Wittgensteins
„Tractatus“ tatsächlich eher nicht anwendbar.
Mit Gödelscher mehrwertiger Logik geht es aber exzellent. Der immense Berg
Fleißarbeit, die Kategorisierung / Sequenzierung von Begrifflichkeitslogik
durchzuführen, ist fast abgeschlossen.

Das Erzeugen von Sprachverständnis auf Maschinen stellt auf besondere Weise
eine neue Befähigung aller Menschen dar:
sie werden dezentral – also ohne von Datenmonopolen betriebener zentraler
„KI“- Zugriff in ihrer eigenen Sprache auf alle existierenden Werke in
natürlicher
Sprache haben, auch wenn diese nicht in deren Muttersprache übersetzt sind.
Die Applikationsmöglichkeiten literater Maschinen sind sowieso immens.

Es liegt mir fern, dieses Verfahren als Maschinenintelligenz zu bezeichnen,
da ich als Sondermaschinenkonstrukteur „KI“ als Widerspruch per se erachte.
Lediglich Konstruktionen oder Verfahren können intelligente Erschaffer
haben. Die technischen Produkte die diese Verfahren ausführen jedoch nicht.
Eng betrachtet, wäre unser Verfahren aber unendlich intelligenter, als die
illiterate aktuelle „KI“ mit Intelligenz / Verständnis = 0.

Derzeit sind mehrere Industrieapplikationen in Vorbereitung, die als
konkrete Ausführungen des Verfahrens strenger Geheimhaltung unterliegen.
Da ich kaum Informationen fand, wie die Vertraulichkeitsregelungen bei der
Begutachtung / Gutachtern der Abstracts bei der IPrA  geregelt sind,
bzw. wo diese überall in öffentliche Kanäle gelangen können, bitte ich
freundlichst um Informationen dazu. Gerne auch telefonisch.

Bitte berücksichtigen, dass ich als Techniker zwar mehrere Patente
veröffentlichte und in meiner Industriekarriere mehrere Fabriken mit
Spezialverfahren füllte,
aber keinerlei Kongresserfahrung oder Erfahrung beim Veröffentlichen
wissenschaftlicher Publikationen mitbringe.
Über etwas „Coaching“ in diesen formellen Dingen der akademischen Welt wäre
ich Ihnen sehr dankbar.

Mit der Bitte nach einer kurzen Rückmeldung bezüglich des weiterem Vorgehens
verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen

Luciano Zorzin

1 Anlage

CIP4N GmbH
Capable International Computing 4
Production Networks
Engineers 4 xAI-Meaning Computing Technologies

Glockenreute 9, D-78256 Steisslingen
Tel.:  + 49 7738 92 33 09
Mobile: + 49 176 78 61 36 23
lutz.zorzin@cip4n.com mailto:lutz.zorzin@cip4n.com
www.cip4n.eu https://www.cip4n.eu/


CEO / Managing Partner: M.Eng. Luciano Zorzin
Commercial Register: Freiburg HRB 701008
VAT: DE254558951

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Buschmeier, zur Thematik “Robust and flexible interactive language technology for human empowerment” und den Kongress der IPrA im Juli 2023 in Brüssel stelle ich Ihnen eine Technologie als Abstract vor, welche wir seit 2008 in einem privaten Forschungsprojekt entwickeln. Dabei kommen mehrere neue logisch / technisch / mathematisch / linguistische wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einsatz, die weit außerhalb des Mainstreams liegen, und das Ziel robuster und flexibler Technologie zum automatischen Verstehen natürlicher Sprache erstmals weltweit überzeugend ermöglichen. Dabei kommt nicht nur unsere Entdeckung eines neuro-pragmatisch-mathematischen Effektes in 2008 zu Gute, sondern auch Erkenntnisse, die Mitglieder des Wiener Kreises (K.Gödel / R.Carnap) in Mathematik und Sprachphilosophie bereits 1932 hatten. Insbesondere konnten wir Erkenntnisse von L. v. Wittgenstein weiterentwickeln, indem wir erkannten, dass sich mit quaternären atomic facts die Substanz des „Sensus Communis“ erfassen lässt, welcher das Verstehen von natürlicher Sprache ermöglicht, so wie es bereits Cicero um 50 v.Chr. beschrieb. Mit nur formell logischen, binären ja/nein Aussagen, ist Wittgensteins „Tractatus“ tatsächlich eher nicht anwendbar. Mit Gödelscher mehrwertiger Logik geht es aber exzellent. Der immense Berg Fleißarbeit, die Kategorisierung / Sequenzierung von Begrifflichkeitslogik durchzuführen, ist fast abgeschlossen. Das Erzeugen von Sprachverständnis auf Maschinen stellt auf besondere Weise eine neue Befähigung aller Menschen dar: sie werden dezentral – also ohne von Datenmonopolen betriebener zentraler „KI“- Zugriff in ihrer eigenen Sprache auf alle existierenden Werke in natürlicher Sprache haben, auch wenn diese nicht in deren Muttersprache übersetzt sind. Die Applikationsmöglichkeiten literater Maschinen sind sowieso immens. Es liegt mir fern, dieses Verfahren als Maschinenintelligenz zu bezeichnen, da ich als Sondermaschinenkonstrukteur „KI“ als Widerspruch per se erachte. Lediglich Konstruktionen oder Verfahren können intelligente Erschaffer haben. Die technischen Produkte die diese Verfahren ausführen jedoch nicht. Eng betrachtet, wäre unser Verfahren aber unendlich intelligenter, als die illiterate aktuelle „KI“ mit Intelligenz / Verständnis = 0. Derzeit sind mehrere Industrieapplikationen in Vorbereitung, die als konkrete Ausführungen des Verfahrens strenger Geheimhaltung unterliegen. Da ich kaum Informationen fand, wie die Vertraulichkeitsregelungen bei der Begutachtung / Gutachtern der Abstracts bei der IPrA geregelt sind, bzw. wo diese überall in öffentliche Kanäle gelangen können, bitte ich freundlichst um Informationen dazu. Gerne auch telefonisch. Bitte berücksichtigen, dass ich als Techniker zwar mehrere Patente veröffentlichte und in meiner Industriekarriere mehrere Fabriken mit Spezialverfahren füllte, aber keinerlei Kongresserfahrung oder Erfahrung beim Veröffentlichen wissenschaftlicher Publikationen mitbringe. Über etwas „Coaching“ in diesen formellen Dingen der akademischen Welt wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit der Bitte nach einer kurzen Rückmeldung bezüglich des weiterem Vorgehens verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Luciano Zorzin 1 Anlage CIP4N GmbH Capable International Computing 4 Production Networks Engineers 4 xAI-Meaning Computing Technologies Glockenreute 9, D-78256 Steisslingen Tel.: + 49 7738 92 33 09 Mobile: + 49 176 78 61 36 23 lutz.zorzin@cip4n.com <mailto:lutz.zorzin@cip4n.com> www.cip4n.eu <https://www.cip4n.eu/> ___________________________________________________________ CEO / Managing Partner: M.Eng. Luciano Zorzin Commercial Register: Freiburg HRB 701008 VAT: DE254558951